Da bin ich wieder! Und ich bin schon einiges gelaufen: Arles-St.Gilles, St. Gilles- Vauvert, Montpellier-Grabels-Montarnaud, Montarnaud-Aniane-St. Guilhem. Es war schön, weit, anstrengend und teuer. Denn in Frankreich kostet der Camino bzw. Chemin doppelt so viel. Herberge ab 20,00€ und sind zudem sehr einfach und eng. Die Leute sind echt nett und freundlich. Der Weg hingegen schwierig bis fast unmöglich. Bin an meine erste Grenze gegangen und habe mich nun entschieden, doch den klassischen Weg weiterzugehen. So bin ich also nach St.Jean-Port-de-Piet und habe nach einer netten Brotzeit mit meinen Mitpilgern mein Dirndl gewaschen und morgen geht es wieder los. Ich freue mich sehr und fühle mich auch besser aufgehoben. Bis demnächst aus Spanien....
Mittelalterliches Dorf mit aussergewöhnlicher Geschichte. Mehr davon, wenn ich zurück bin.